Titel: K DIE HAND, SCHNE FRAU Interpret: ERSTE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG --------------------------------------------------------------------- Ein Mann geht ins Lokal, sucht die Dame seiner Wahl, und mit Worten d und schal bringt dieselbe er zu Fall. Und das geht so: Dideldum, dideldei, ist da noch ein Platzerl frei? So allein, schne Frau, mei, san ihre Augen blau! Tirili, irgendwie, tirilo, kenn' ich sie von irgendwo. Schalali, schalala, Herr Ober, bringen s' uns noch zwa Pommery, Pommeru, sto' ma an und sag' ma du. Und weil wir so einsam san trink' ma aus und gemma heim. K die Hand, schne Frau, Ihre Augen sind so blau - tirili, tirilo, tirila. K die Hand, schne Frau, wenn ich in ihre Augen schau, dann bin ich dem 7.Himmel nah. Mit der Dame an der Hand geht es dann zum Taxistand, doch das Ziel dieser Fahrt ist bis dato unbekannt. Zu mir nach Hause knn' ma nicht, weil der Klempner grad was richt, grbel, grbel und studier, warum fahr' ma net zu dir? Bussi, bussi, zuerst das Handi, dann das Fui, Schmusibu, schmusibo, geh, komm sei doch net a so. Schatzibutz, Mauseherz, ich liebe dich, das ist kein Scherz, Fummel, fummel, gille, gille, du nimmst eh die Pille. K die Hand, schne Frau,... Einen Tag danach, als es geschah im Schlafgemach: Hallo, Bussibrli, ich bin's, Helga! A Helga wer? Helga wie? Diesen Namen hrt ich nie. Na, dein Mausilein von gestern! Weh oh weh, weh oh mir, tut mir leid, ich bin nicht hier. Wann kommst du, Lieber? Tralala, tralali, was heit Du? Wir san per Sie! Warum ich so leise red? Ich bin krank und lieg im Bett. Transpiri, transpira, ich bin leider net allan, hinter mir steht meine Frau, sieben Kinder und der Hund, also ciao! K die Hand, schne Frau,... K die Hand, schne Frau,... K die Hand, schne Frau,...